Zu einer nachhaltigen Mobilität zählt nicht nur die Umrüstung der Firmenflotte von Verbrennern auf Elektromobilität. Wie ganzheitlich gedachte Nachhaltigkeit funktioniert, erläutert unser modulon-Kunde Spedition Rothermel in der Titelgeschichte der neuesten Ausgabe unseres Kundenmagazins KNOPFDRUCK 6. Lesen Sie gerne mal rein!
Doch Veränderungen kosten in der Regel Geld. Angesichts steigender Kosten und einer insgesamt angespannten globalen Wirtschaftslage in neue Technologien oder Produkte zu investieren, fällt nicht jedem leicht. Einen Anreiz, sich auf den Weg in Richtung Zukunft aufzumachen, können Förderprogramme bieten – wie das Programm „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ (BMM) vom Bundesministerium für Verkehr (BMV).
Mit dem Programm fördert das BMV das Erstellen von Konzepten für mehr Klimafreundlichkeit in Unternehmen. Dazu zählt alles, was den verkehrsbedingten CO2-Ausstoß im betrieblich verursachten Berufs- und Dienstverkehr, aber auch in der Alltagsmobilität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reduziert. Nachhaltige Mobilität soll gezielt gefördert werden und sich verstetigen.
Die Hürde soll vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) niedrigschwellig wie möglich sein. Gefördert werden daher Konzepte mit unterschiedlichen Schwerpunkten – von der Initialförderung für Unternehmen mit kleinen oder geringen Vorerfahrungen im Bereich Mobilitätsmanagement, über die Breitenförderung für Konzepte, die flächendeckend auf die Umsetzung von Standardmaßnahmen ausgerichtet sind, bis hin zur Innovationsförderung für Konzepte, die wichtige Impulse für zukunftsgerichtete Lösungen in der Branche setzen.
Als ausführende Behörde ist das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) zuständig. Voraussetzungen, erforderliche Unterlagen und Antragsfristen sind auf der Website des BALM zu finden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
