Das Thema Digitalisierung 4.0 in der Branche wird zunehmend zum Brandthema. Neben dem meist eng getakteten Geschäftsalltag die passenden Lösungen für das eigene Unternehmen zu recherchieren und die Implementierung zu begleiten, sehen vor allem kleinere und mittlere Betriebe als Herausforderung an. Doch ohne die Bereitschaft, auf digitale Prozesse umzustellen, wird es zunehmend schwieriger, die Anforderungen des Marktes zu erfüllen und sich zu behaupten. Schnellschüsse sind jedoch nicht ratsam: Mögliche Lösungen sollten gut durchdacht sein, um auch in Hinsicht auf künftige Ziele langfristig zum Unternehmen zu passen.
Wie Digitalisierung gelingen kann und mit welcher Einstellung ein Unternehmen der Herausforderung begegnen sollte, führt der Beitrag „Digitalisierung 4.0: Augen zu und durch?“ im Fachmagazin VerkehrsRUNDSCHAU vor Augen, der jetzt in Ausgabe 8/2020 erschienen ist. Als Experten für Digitalisierungsprozesse räumen unsere modulon-Geschäftsführerin Carolina Schoob und Andreas Rinnhofer, Geschäftsführer und Inhaber der INN-ovativ KG als Betreiberin von Spedifort, der ersten E-Learning-Plattform speziell für die Transportbranche, mit Vorurteilen zum Thema auf und machen Mut zur Digitalisierung.
