Wenn man es positiv sieht, haben die coronabedingten Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und gesetzlich vorgeschriebene Homeoffice-Pflicht uns eins deutlich vor Augen geführt: Wie gut das eigene Unternehmen in puncto Digitalisierung bereits aufgestellt ist – und wo gegebenenfalls noch nachgerüstet werden sollte.
Einer, der sich auf diesem Gebiet ausgezeichnet auskennt, ist Andreas Rinnhofer, Inhaber der INN-ovativ KG und Spezialist für die Digitalisierung von Prozessen in der Transportbranche. In der neuesten Ausgabe unseres modulon Kundenmagazins KNOPFDRUCK erklärt der Experte, warum es für Speditionen – gerade auch für kleinere – so wichtig ist, den digitalen Anschluss nicht zu verlieren, und warum für eine langfristig erfolgreiche Digitalisierung ein genauer Blick auf die firmenspezifischen Anforderungen erforderlich ist.
Das komplette Interview „Einfach schneller laufen als der Nachbar“ (S. 20/21) können Sie jederzeit in der Onlineausgabe von KNOPFDRUCK 4 nachlesen. Wenn Sie alternativ etwas „Handfestes“ bevorzugen, senden wir Ihnen das Magazin selbstverständlich auch sehr gerne im Printformat zu, eine kurze E-Mail an knopfdruck@modulon.de mit der Angabe der Versandanschrift genügt.
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